Börsengang trotz Corona-Krise

Der US-Billigflieger Frontier will an die Börse.
© Pixabay

Der US-amerikanische Flugverkehr erholt sich zunehmend. Deswegen startet der US-Billigflieger Frontier den Gang an die US-Börse. Dabei strebt Frontier eine Firmenbewertung von 4,5 Milliarden Dollar (3,8 Mrd. Euro) an. Das teilte das Unternehmen mit. Der Verkauf von 30 Millionen Aktien zu einem Preis zwischen 19 und 21 Dollar pro Aktie ist geplant.

Die US-Fluggesellschaften mit Spezialisierung auf inländische Freizeitreisen beginnen sich von der Coronakrise zu erholen. Frontier hat den Sitz in Denver, Colorado. Die Fluggesellschaft fliegt mehr als 100 Ziele in den USA, Mexiko und der Karibik an. Sie betreibt mehr als 100 Flugzeuge der Airbus-A320-Familie.

 

APA/red

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