Dein Radl für dein Unternehmen

© Andreas Tischler

MVC Motors ist einer der größten Anbieter für Mobilität im Großraum Wien. Mit der Eröffnung der MVC Radfabrik, bei dem so einige prominente Gesichter anwesend waren, wird ein weiterer Schritt in Richtung CO2-Neutralität und alternative Beförderung! Für jeden wird das richtige Mobilitätskonzept angeboten.

© Andreas Tischler

Wie bringst du das Radl in dein Unternehmen?

Mit der MVC Radfabrik ist das ganz einfach! Alle anfallenden Kosten werden vom nutzenden Mitarbeiter getragen. Für die Firma fallen keine Kosten an! Du kannst dich aber dafür entscheiden, deinem Mitarbeiter eine monatliche finanzielle Unterstützung anzubieten, indem du sagst, du trägst 5 €/10 €/20 € usw. seiner Leasingkosten. Während der Laufzeit kümmern wir uns – die MVC Radfabrik – darum, dass das Radl deines Mitarbeiters in Schuss gehalten wird. Wir holen es ab, lagern es gerne über die kalten Monate für euch ein und machen es wieder frisch und fit für die neue Saison! Nach der Leasinglaufzeit hat dein Mitarbeiter die Möglichkeit, das Radl für einen kleinen Restwert zu kaufen.

© Andreas Tischler

Wie geht es weiter?

Der Fuhrparkleiter/Radlbeauftragte oder Eigentümer einer Firma kann entscheiden, welcher seiner Mitarbeiter für ein Dienstrad in Frage kommt und dieses auch nutzen darf. Mit dem Mitarbeiter wird ein Nutzungsvertrag abgeschlossen. Dieser regelt das monatliche Entgelt, die Nutzung sowie jegliche Szenarien bei Austritt und Co. Jeder Mitarbeiter kann die Nutzungsdauer von 36 bis maximal 48 Monate wählen.

© Ekaterina Mucha

Wie funktioniert die Verrechnung und Abrechnung mit dem Mitarbeiter?

Der vereinbarte Nutzungbeitrag wird direkt vom monatlichen Nettogehalt des jeweiligen Mitarbeiters abgezogen. (Wichtig! – Der Mitarbeiter muss mindestens die Leasingrate als kollektivvertragliche Überbezahlung verdienen, ansonsten ist ein Leasing nicht möglich!)

v.l.n.r.: Marcus Shamsaei, Armin Assinger, Peter Stöger / © Andreas Tischler

Wie kann der Mitarbeiter das Radl nutzen?

Der Mitarbeiter kann mit dem Radl alle beruflichen sowie privaten Wege erledigen. Es muss kein Fahrtenbuch geführt werden

© Ekaterina Mucha
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