Genauer gesagt führte uns unsere Reise ins wunderschöne Land Südafrika. Südafrika bildet mit seinem berühmten „Kap der guten Hoffnung“ den südlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents. Rund 60 Millionen Menschen leben in der Republik – ein bunter Mix aus verschiedensten Kulturen, weswegen es auch elf anerkannte Amtssprachen gibt. Zwar gilt Englisch als allgemeine Umgangssprache, allerdings kann man sich – je nach Region und Kulturkreis – etwa auch mit Afrikaans, Zulu oder Xhosa verständigen.
Klimatische Bedingungen
In Südafrika kann man prinzipiell das ganze Jahr über Urlaub machen. Interessiert man sich für Safaris, sollte man allerdings zwischen Mai und September anreisen. Da Südafrika auf der Südhalbkugel liegt, sind die Jahreszeiten zu unseren gegensätzlich. Dort ist dann also Winter, wodurch man vor vielen, nur im Sommer aktiven Insekten, Schlangen oder anderen unangenehmen Tieren geschützt ist. Allerdings muss man dann mit sehr viel Niederschlag rechnen, da die Hochphase der Regenzeit zwischen Juni und Mitte August liegt. Dementsprechend kann auch eine Reise im südafrikanischen Sommer und Frühherbst (Dezember bis Mai) durchaus ansprechend sein – besonders für Gebiete um die Kap-Region.
Die Wildnis in all ihrer Pracht
Da das Hauptaugenmerk unserer Reise darauf lag, die Tiere der Savanne in freier Wildbahn zu erleben, haben wir uns also für eine Reise in den letzten beiden Augustwochen entschieden. Nach einem Zwischenstopp inklusive einer Nächtigung in Johannesburg ging es für uns schließlich nach Hoedspruit. Dort empfing man uns in Kitara, einem kleinen exklusiven Safari-Camp der Hotelmarke „The Last Word“. Aufgrund der Lage im Klaserie-Naturschutzgebiet konnten wir bereits von unserer Suite und der hauseigenen Aussichtsplattform das eine oder andere Wildtier erblicken – quasi der Inbegriff von „Mitten in der Wildnis“…
Von Ekaterina Mucha
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