Die Landeshauptstadt Eisenstadt bietet Betrieben und Vereinen ihr seit November in Betrieb befindliches System zur digitalen Gästeregistrierung an. Ab der Öffnung am 19. Mai sollen dann Gäste in der ganzen Stadt auf ein einheitliches Registrierungssystem zurückgreifen können, so Bürgermeister Thomas Steiner (ÖVP). Beim Besuch von Veranstaltungen oder Lokalen gelten dann ein negativer Coronatest oder eine Impfbestätigung als quasi Eintrittskarte.
Eisenstadt stellt das System in Kooperation mit der Firma Datasys zur Verfügung: Vorteil sei die einfach Handhabung und dass den Betrieben eine Zettelwirtschaft erspart würde, wie Bürgermeister Steiner betonte.
Das Eintragen auf Listen entfällt, statt dessen scannen die Gäste beim Eingang einen QR-Code als ‘digitale Visitenkarte’. Diese Daten würden dann nur im Falle eines Contact Tracings ausgelesen. Eisenstädter ohne Internet oder Smartphone können ihren QR-Code in der Bürgerservicestelle des Rathauses generieren lassen.
APA/red