„Europäisches Jahr der Bahn“

Österreichs Schienenverkehrsunternehmen legen Maßnahmenpaket vor: Mehr Investitionen in europäischen Schienenverkehr.
© pixabay.com

Das „Europäische Jahr der Bahn“ wurde heute offiziell durch die EU-Verkehrsministerinnen und -Verkehrsminister in Lissabon gestartet. Der Fachverband der Schienenbahnen in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) hat zu diesem Anlass mit Unterstützung des Verbandes der öffentlichen Wirtschaft und Gemeinwirtschaft Österreichs bereits Ende vergangenen Jahres ein Forderungspapier an die EU-Kommission erstellt. Die vier zentralen Forderungen der österreichischen Schienenverkehrsunternehmen an die Europäische Kommission in Brüssel: Infrastrukturinvestitionen in die Bahn sicherstellen und rechtlich ermöglichen, ein Shift hin zum Öffentlichen Personenverkehr im EU-Budget, Anreize zum Ausbau multimodaler Verkehrsangebote im Güterverkehr sowie gleiche Chancen für die Schiene im Wettbewerb mit dem Straßenverkehr.

Das sind die zentralen Forderungen an die Europäische Kommission im Überblick:

1. Infrastrukturinvestitionen für die Bahn sicherstellen

2. Ein Shift hin zum Öffentlichen Personenverkehr im EU-Budget

3. Anreize zum Ausbau multimodaler Verkehrsangebote und Mobility as a Service

4. Schaffung eines fairen Wettbewerbs zwischen Verkehrsträgern

30. 3. 2021 / gab / ots
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