„Solidarität im Großen und Kleinen“

CORONA SPEZIAL: Eine PR-Managerin in Rimini über die aktuelle Situation.
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Die Hoffnung lebt, dass die Touristen im Sommer nach Rimini und in die Region Emilia Romagna zurückkehren

Pr-Agenturen, die auf den Tourismus spezialisiert sind, und die noch dazu in Italien zuhause sind, trifft die Corona-Krise naturgemäß ganz besonders stark. Claudia Valentini, PR-Managerin im offiziellen Tourismusbüro der Emilia Romagna in Rimini, beschreibt die aktuelle Situation:

Claudia Valentini / privat

„Das öffentliche Leben in Italien ist momentan auf Pause! Die meisten Angestellten arbeiten im Home Office. Wir kommunizieren über Videokonferenzen, legen tägliche Meetings fest, besprechen die Lage und arbeiten an unseren Projekten weiter. Wir hoffen natürlich alle, dass bald wieder Normalität einkehrt und die Touristen spätestens im Sommer, wenn die warmen Temperaturen dem Virus hoffentlich zusetzen, in unsere schöne Region Emilia Romagna zurückkehren. Aber aktuell geht die Gesundheit vor. Wann die ersten Urlauber zurückkehren, hängt in erster Linie davon ab, wie sich die Länder weltweit verhalten werden. Denn nur wenn alle jetzt für eine Zeit zu Hause bleiben, lässt sich die Verbreitung des Covid-19 stoppen und verhindern, dass zu viele Patienten gleichzeitig in die Intensivstation müssen. Die Hilfsbereitschaft der Menschen und die Solidarität in der Krise sind einzigartig und machen Hoffnung. Der Bürgermeister von Rimini, Andrea Gnassi, spricht täglich via Video-Message auf Facebook zu den Bürgern. Er fordert sie auf, zu Hause zu bleiben und vor allem durchzuhalten!“ (Quelle: www.girasole-pr.de)

red (VzH)

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