Anlässlich der 500-Jahr-Feier von Havanna ist die ganze Stadt auf den Beinen, tanzt und singt. Gejubelt wird am 16. November 2019 mit diversen Veranstaltungen und Darbietungen. Dabei gibt es folgende Hotspots: La Rampa zeigt das moderne Havanna. Die bekannte Straße ist ein frequentierter Treffpunkt der Stadt. Die Edificio Focsa, das höchste Gebäude Havannas ist dort beheimatet.
Das Künstlerviertel San Isidoro liegt in der Altstadt. Eine Kunstgalerie reiht sich an die andere. Zu bestaunen sind Kolonialvillen ebenso wie Graffitikunst.
Der Malecon ist Kubas bekannteste Promenade und ein beliebter Treff der Einheimischen – Verliebte genauso wie Feierfreudige. Denkmäler wechseln sich mit Luxushotels ab.
Am authentischsten ist Havanna mit einem Besuch der zahlreichen Obst- und Gemüsemärkte. Am Agromercado Egido werden frische Blumen feil geboten.
Die beste Aussicht über die Feierlichkeiten finden Touristen auf der Festung Los Tres Reyes del Morro. Einst ein Bollwerk gegen Piraten, „entern“ heute die Besucher den Leuchtturm in friedlicher Art und Weise.
Zu den ältesten Straßen der Stadt zählt die – autofreie – Calle de los Mercaderes mit farbenfrohen Fassaden, Museen, Restaurants und Geschäften. Sie vermittelt koloniales Flair.
Hoch her geht es auch unter der 20 Meter großen Christusstatue Cristo de la Habana im ehemaligen Fischerdorf Casablanca, erreichbar mit der Fähre.
PA/Red
