Das Unternehmen nehme zudem weitere Fernstrecken in sein Netz auf und steuere ab Juni auch München an. „Wir wollen ein deutschlandweites alternatives Angebot aufbauen, alle Ballungsräume sind nun angeschlossen”, sagte Flixmobility-Chef André Schwämmlein. Mit neun grünen Zügen tritt Flixtrain gegen mehr als 300 ICE der Deutschen Bahn an.
Vom 17. Juni soll eine Nachtverbindung München, Berlin, Hamburg angeboten werden, wobei aber keine Schlaf- oder Liegewagen geplant sind. Insgesamt sollen 40 Städte auf dem Fahrplan stehen – das sind ungefähr so viele wie bei Flixbus. Vor der Pandemie hatten die grünen Busse zehn mal so viele Städte angesteuert.
APA/Red.