Steirer fliegen lieber ab Graz

Unter diesem Motto stellte GRUBER-reisen das Angebot ab/bis der steirischen Landeshauptstadt vor.
© Gruber-reisen

GRUBER-reisen Geschäftsführung (v.l.n.r.): Ioannis Afukatudis (Geschäftsführung GRUBER-reisen Veranstalter), Eva Schlögl (Geschäftsführung BRETANIDE Sport & Wellness Resort), Max Schlögl (Geschäftsführer GRUBER-reisen, Reisebüros, Reiseveranstalter, Supportabteilungen)

Unter dem Motto „Steirer fliegen lieber ab Graz“ baut GRUBER-reisen sein Angebot mit Direktflügen ab Graz weiter aus. Von Juni bis September 2020 fliegt das steirische Traditionsunternehmen wöchentlich auf die griechische Insel Zakynthos – verkündeten die Verantwortlichen bei einer Pressekonferenz Mitte Jänner 2020. Nach nur etwas mehr als zwei Stunden Flugzeit in einem komfortablem Airbus A320, finde man sich bereits auf der drittgrößten der Ionischen Inseln wieder.

Die ca. 30 Unterkünfte seien handverlesen und von GRUBER-reisen nach höchsten Qualitätskriterien ausgewählt. Die Palette reiche von authentischen Appartements bis hin zum 5-Sterne-Luxushotel und vom Adults Only Hotel bis zum Familienparadies. Um die Insel besser kennen zu lernen, bietet das Unternehmen vor Ort zahlreiche verschiedene Ausflüge mit deutschsprachigen Reiseleitern an.

Programm für 2020

Viel Neues – aber auch einiges Bekanntes – findet sich im Programm für 2020 „Lust auf neue Ziele“ von GRUBER- reisen. Das Angebot umfasst über 50 Reisen, die entweder mit Linienflügen oder mit Direkt-Charterflügen ab/bis Graz angeboten werden.Zur besseren Übersicht wurden für alle Steirer Flugreisen ab dem Heimatflughafen Graz wieder mit dem Logo „Steirer fliegen lieber ab Graz“ gekennzeichnet.

Besondere Erwähnung verdienen etwa die Städteflüge nach Bilbao über den 1.Mai bzw. nach Tallinn zu Christi Himmelfahrt. Als weitere Highlights werden Sizilien, Großbritannien und der hohe Norden hervorgehoben.

Einige Reisen aus den vergangenen Jahren werden auf Grund des großen Erfolges auch 2020 wiederholt. Darunter jene zur Insel des ewigen Frühlings, Madeira und zur Insel der Götter, Zypern.

Was das Programm auszeichne sei, dass keine Massenware geboten werde – betonten die Verantwortlichen. Sondern dass auf handverlesene Angebote gesetzt werde, mit der Möglichkeit sich noch individuelle Reisen zusammenstellen zu lassen. Das gelte ganz besonders auch für Fern- und Wellnessreisen.

PA/red

 

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