ÖBB verhandelt mit der Deutschen Bahn über neue Verbindungen.
Er sei derzeit mit DB-Chef Richard Lutz im Gespräch, „wie wir solche Kooperationen ausbauen können“, so ÖBB-Chef Andreas Matthä. „Reich wird man mit den Nachtzügen nicht, aber für die Positionierung des Unternehmens ist das sehr wichtig“, sagte Matthä zu der Zeitung. Die aktuelle Klimadebatte liefert derzeit Rückenwind für den Ausbau des Nachtzugnetzes.
Derzeit betreibt die ÖBB 26 Nightjet-Strecken. In den kommenden Jahren sollen weitere dazukommen. So startet im neuen Jahr eine Verbindung von Wien nach Brüssel und im Jahr darauf von Wien nach Amsterdam. Auch eine Verbindung bis nach Schweden sei „nicht uninteressant“, hatte Matthä bereits im Oktober bei einer Pressekonferenz gesagt. Ändern soll sich außerdem ab 2022 der Look der Nightjets, wie die ÖBB via Twitter mitteile.
Für alle, die mit Fotos mehr anfangen können: So schauen die neuen #nightjet ab 2022 aus 😍#nightjetliebe pic.twitter.com/5GWhXqoKnG
— ÖBB (@unsereOEBB) November 25, 2019
APA/Red