Spanien verdonnert Delivery Hero-Tochter zu Millionenstrafe

Essenslieferant Glovo soll 8.000 Mitarbeiter nicht ordnungsgemäß angestellt haben
©unsplash

In Österreich ist Delivery Hero mit Mjam vertreten

Wegen der Verletzung von Beschäftigungsgesetzen brummt Spanien dem Essenslieferanten Glovo erneut eine Strafe auf. Die Tochter von Delivery Hero müsse 56,7 Mio. Euro zahlen, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person am Dienstag Reuters. Im September hatte das Arbeitsministerium Glovo 79 Mio. Euro aufgebrummt. Das Unternehmen hat dagegen Einspruch eingelegt und will es auch im aktuellen Fall tun.

Die Behörden werfen dem spanischen Essenslieferanten, an dem Delivery Hero seit 2018 beteiligt ist, dem Insider zufolge vor, etwa 8.000 Beschäftigte nicht ordnungsgemäß angestellt zu haben.

APA/Red.

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