Der Umsatz des Autovermieters Sixt ist im ersten Quartal stark gestiegen. Die Erlöse seien von 330 Millionen Euro aus dem Vorjahr auf 580 Millionen Euro gesteiegn. Der Gewinn vor Steuern (EBT) liege voraussichtlich zwischen 80 und 95 Millionen Euro. Im ersten Quartal hat sich ein Verlust von 14 Millionen Euro aungesammelt.
Der Grund für die gute Entwicklung laut Sixt: vor allem das „anhaltend gute Marktpreisniveau“. Die Geschäftstätigkeit sie im Vorjahresquartal durch pandemiebedingten Einschränkungen beeinträchtigt worden. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Unsicherheiten, insbesondere die Entwicklung des Ukrainekriegs und dessen Folgen, veränderte der Konzern seine Jahresprognose trotz der starken Quartalszahlen nicht.
Anleger zeigten sich dennoch erfreut. Die Sixt-Stammaktie legte auf der Handelsplattform Tradegate in einer ersten Reaktion gegenüber dem Xetra-Schluss um knapp 3 Prozent zu.
APA/Red.