Familypark profitiert von EU-Förderungen

Der burgenländische Freizeitbetrieb blickt auf eine positive Zusammenarbeit.
© Peter Hautzinger

LR Christian Illedits, Lisa Wagner-Körmendi (FamilyPark), LR Daniela Winkler, Dr. Alexander Ferstl (Europäische Kommission) sowie Melanie, Hanna, Linda, Maxi, Simon, Katharina (v.l.n.r.)

Wie sehr die Europäische Union zu gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Wachstum einer Region beiträgt, bringt eine Kommunikations-Kampagne von Familypark zum Vorschein. Der in St. Margarethen in ansässige Freizeitpark ist seit 25 Jahren erfolgreich beim Lukrieren von EU Regional-Förderungen. In die Anlage, die auch national zu einer der größten Freizeiteinrichtungen zählt, wurden in den letzten Jahren rund 19 Millionen Euro investiert, davon rund 2,3 Millionen Euro aus EU-Fördertöpfen.

Das Beispiel Familypark im Burgenland zeigt, wie sehr ein gemeinsames Vorgehen zwischen Land und Europäischer Union zum Wachstum einer Region beiträgt. „Es wurden nicht nur über 250 Arbeitsplätze gesichert, sondern auch echte Wirtschaftsimpulse für die gesamte Region geschaffen, die über die Grenzen Österreichs hinaus wirken“, freut sich Alexander Ferstl von der Europäischen Kommission im Rahmen eines Fototermins vor Ort. Die burgenländische Landesrätin Daniela Winkler äußerte sich ebenso positiv: „Die positive Entwicklung des Burgenlandes ist eng mit der Mitgliedschaft zur Europäischen Union verbunden. Der Familypark ist ein herausragendes Projekt, für das Investitionen mit EU-Fördermittel ergänzt wurden. Damit wurde nicht nur ein wichtiger Magnet für Familien, sondern auch viele Arbeitsplätze für die Menschen in der Region geschaffen“.

Im Mittelpunkt der Kampagne steht eine interaktive Außenwerbefläche im Familypark, die alle Besucher einlädt, Teil der Kampagne zu werden: Ein einfaches Selfie genügt, um zum „Kampagnengesicht“ zu werden und dabei eine persönliche Botschaft ins In- und Ausland zu versenden. Ergänzt wird der Werbeauftritt, der mit Bildern aus dem Familypark arbeitet, durch weitere Outdoor-und umfangreiche Social Media-Elemente, die zum Interagieren einladen. Ziel ist es, vor allem auch jüngere Bürgerinnen und Bürger auf die Förderprogramme der Europäischen Union aufmerksam zu machen.

 

PA/red

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