In Oberösterreich fusionieren Tourismusverbände

Ab 2020 wird es nur mehr die Region „s’Innviertel“ geben.
© Wolfgang Kunasz-Herzig

V.l.n.r. sitzend: Martin Erlinger (Aufsichtsratsvors. TV s’Innviertel), Markus Achleitner (Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat) und Albert Ortig (Bürgermeister von Ried); v.l.n.r. stehend: Gerald Hartl (Geschäftsführer TV s’Innviertel) und Roland Murauer (Stadtmarketing Ried)

In Oberösterreich gehen ab 1. Jänner 2020 die beiden Tourismusverbände „Ried“ und „s’Innviertel“ gemeinsame Wege. Sie firmieren ab diesem Zeitpunkt unter „s’Innviertel“. Im Rahmen der Fusionierung erhält Ried eine eigene Tourist-Informationsstelle. Der neue Verband zählt dann 1.300 Mitglieder, und umfasst 21 Mitgliedsgemeinden. In der Region sind fast 300.000 Nächtigungen zu verzeichnen.

Die Hauptthemen konzentrieren sich auf Gesundheit/Wellness (SPA Resort Therme Geinberg und das Resort Revital Aspach), Radfahren (Inn- und Römerradweg, KTM-Kobernaußerwald-Mountainbike-Arena), Kulinarik (Bierregion Innviertel mit Biermärz, Surspeck, Knödel & Co) sowie überregional wichtige Veranstaltungen (Woodstock der Blasmusik, Messe Ried).

„Mit dieser Fusion stärkt der Tourismusverband s´Innviertel seine Stellung in der Region und im gesamten Bundesland“, erklärt Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner auf der Herbstmesse in Ried.

PA/red

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