Um Reisebüros in diesem coronabedingt schwierigen Jahr partnerschaftlich zu unterstützen, hat sich der Reiseveranstalter TUI dazu entschieden, Ende des Jahres keine Provisionsrückforderungen zu stellen. So wird es bei der monatlichen Abschlagsprovision von zehn Prozent bleiben. Und das unabhängig vom TUI-Gesamtumsatz in diesem Geschäftsjahr. Damit verschaffe man den Reisbüros eine gute Absprungbasis für das nächste Geschäftsjahr, in dem sich der Markt sicherlich erholen und unser Geschäft normalisieren werde, heißt es seitens Touristikkonzerns.
PA/TOB