Bei der österreichischen Lufthansa-Tochter AUA stehen entscheidende Tage bevor. Am Montag (18.5.2020) beraten die Wirtschaftsprüfer, ob die Pläne des AUA-Vorstands für eine Fortbestehensprognose reichen. Senken sie den Daumen, droht im schlimmsten Fall die Insolvenz.
Am Mittwoch (20.5.) tagt dazu der Aufsichtsrat der größten heimischen Fluggesellschaft.
Die AUA verhandelt derzeit mit der Regierung über Staatshilfen von 767 Mio. Euro. Auch von Belegschaft und Partnern wie dem Flughafen Wien werden Kostenschnitte verlangt.
APA/red