USA: Zen-Kloster bis Ziegen-Yoga

„Visit The USA“ schlägt Wellness-Reisen in den Staaten vor.
© BRAND USA

Eintauchen in den Wald von Sedona in Arizona: Die Natur hilft den Stresspegel zu senken

Experten sagen dem Wellness-Tourismus eine rosige Zukunft voraus und prognostizieren bis 2022 einen Wert von 919 Milliarden Dollar. „Visit The USA“ stellte außergewöhnliche Reisen mit Entspannung sowie Erholung für Körper, Geist und Seele zusammen.

Das „Tassajara Zen Moutain Center“ in Carmel Valley (Kalifornien) ist das erste Zen-Ausbildungskloster außerhalb Japans. Vor Ort gibt es heiße Natur-Quellen, ein Badehaus im „Nippon-Style“ und ein von einem Bach gespeistes Schwimmbad. Apropos Speisen. Das Haus setzt voll auf vegetarische Küche.

Die L´Auberge de Sedona“ setzt ebenfalls auf ein japanisches Ritual. „Shinrin-Yoku“, was übersetzt soviel wie Waldbaden heißt.

Im Dunbar Cave State Park (Tennessee) wird zur Entspannung Yoga bei Kerzenlicht in einer prähistorischen Höhle angeboten.

Wem „normales“ Yoga nicht reicht, dem sei Oregon City empfohlen samt 90 Minuten Ziegen-Yoga in einer hohen Scheune für alle Stufen.

Das Four Seasons Hotel New York Downtown lockt mit „Heilern“, die auf verschiedene Bereiche spezialisiert sind: Akupunktur, Kräuter, Kristalle, Mediation, Hellsehen und Pädagogik.

In den Colorado Rockies stehen Komfortzelte oder Lodge-Suiten mitten in der Natur. Das „Shambhala Mountain Center“ konzentriert sich ganz darauf, „Reisende auf ihrem Weg zu geistiger und körperlicher Gesundheit zu unterstützen“. Die Gäste dürfen aus über 100 Programmen wählen. Zum Beispiel Workshops, die auf Astronomie und Botanik basieren.

 

PA/Red

 

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