Amonti Chalets eröffnen in Südtirol

Die neuen Amonti Chalets bieten 23 exklusive Einheiten mit privatem Spa und einem Restaurant unter der Leitung von Tina Marcelli.

20.05.2025 12:46
red04
© Amonti Chalets
23 Chalets verbinden moderne Architektur mit alpinem Charme.

Mitten im Südtiroler Ahrntal, umgeben von imposanter Bergkulisse, findet sich seit 15. Mai ein neues Urlaubsziel: die Amonti Chalets. Das Chalet-Resort verbindet alpine Architektur mit modernem Komfort.

Erholungsort

Das Resort besteht aus 23 individuell gestalteten Chalets, die mit privaten Spa-Bereichen ausgestattet sind. Jedes Chalet verfügt über eine eigene Sauna, eine Whirlwanne sowie eine voll ausgestattete Küche. Das Resort umfasst zudem ein dreistöckiges Spa House, einen 25 Meter langen Indoor- und Outdoor-Pool mit Bergblick, eine Saunawelt mit finnischer Sauna und Kräuter-Dampfbad sowie Relax- und Entspannungsräume mit freiem Blick auf das Ahrntal bietet. Eine große Sonnenterrasse direkt am Pool lädt zum Verweilen ein. Die Chalets sind thematisch unterschiedlich gestaltet und reichen von der Pool-Villa über das Baumhaus-Chalet bis hin zur Premium-Villa. Im Club House finden sich zudem eine Lounge und eine Bar mit Kamin und Panoramafensterfront.

Kulinarik

Ein zentrales Element des neuen Resorts ist das Gourmetrestaurant Johanns, das unter der kulinarischen Leitung der Südtiroler Haubenköchin Tina Marcelli steht. Die gebürtige Ahrntalerin bringt ihre Erfahrung und kreative Interpretation regionaler Küche in das Fine-Dining-Konzept ein. Ihre Gerichte vereinen Tradition und Innovation und sollen die Authentizität der Region widerspiegeln. Die Lieblingszutat von Marcelli ist der Ahrntaler Graukäse, einer regionalen Spezialität. Gäste erwartet ein täglich wechselndes 4-Gänge-Menü oder à la carte Auswahl. Für ein Maximum an Privatsphäre wird das Frühstück diskret ins Chalet gebracht. Am Abend genießen Gäste gehobene Küche wahlweise im Restaurant oder in den eigenen vier Wänden. Damit richtet sich das Konzept an Urlauber, die Exklusivität und Rückzug ebenso schätzen wie kulinarische Erlebnisse.

(PA/red)

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