Ab den kommenden Mittwoch, den 7. Juli, gilt Portugal ab Mitternacht als Hochinzidenzgebiet. Damit stuft das auswärtige Amt das Land vom Virusvarianten zum Hochinzidenzgebiet herunter. Selbige Neueinstufung soll dann auch für Großbritannien, Indien, Nepal und die Russische Föderation gelten.
Diese Unterscheidung ist für Reiserückkehrer wichtig, denn Urlauber aus Hochriskogebieten, die weder geimpft noch genesen sind, müssen zehn Tage in Quarantäne, können sich aber nach dem fünften Tag mit einem negative Test befreien. Geimpfte oder genesene Personen müssen allerdings nur so lange in Selbstisolation, bis sie ihren entsprechenden Nachweis an die Behörden übermittelt haben. Für Rückkehrern aus Virusvariantengebiete gibt es keine Möglichkeit sich früher freitesten zu lassen, egal ob genesen oder geimpft. Die Quarantäne beträgt in jedem Fall 14 Tage.
PA/ Red.
