KLM erweitert Flugplan auf 161 Destinationen
Die Airline bedient in der Hauptreisezeit so viele Ziele wie nie – darunter neue Routen nach Südeuropa, Nordamerika und Asien.

KLM Royal Dutch Airlines fliegt diesen Sommer zu insgesamt 161 Destinationen weltweit – eine neue Rekordmarke. Für Juli und August erwartet die Airline rund 6,4 Millionen Passagiere. Vor allem Nordamerika und Südeuropa wurden im Flugplan stark ausgebaut: Die Zahl der Flüge über den Atlantik steigt um neun Prozent, die Sitzplatzkapazität nach Portugal und Kroatien sogar um ein Viertel.
Neue Ziele, alte Favoriten
Gleich sechs neue Routen ergänzen das KLM-Netz: Mit San Diego (USA), Georgetown (Guyana) und Hyderabad (Indien, ab September) wird das interkontinentale Angebot erweitert. Innerhalb Europas kommen Ljubljana, Exeter und Biarritz hinzu. Besonders gefragt sind laut KLM die Verbindungen nach San Diego, Biarritz und Ljubljana bereits jetzt.
Auch bei bestehenden Verbindungen wurde nachgeschärft: Mehr Flüge gibt es etwa nach Kapstadt, Tokio, Curaçao, Las Vegas und Tansania. In Europa zählen Barcelona, Porto, Split und Krakau zu den Strecken mit zusätzlichen Frequenzen.
Touristische Highlights
Für Reisende aus Österreich lohnt sich vor allem ein Blick auf die neuen Europa-Destinationen:
- Ljubljana, die charmante Hauptstadt Sloweniens, punktet mit autofreiem Zentrum, mittelalterlicher Burg und grüner Lebensqualität – ideal für einen Wochenendtrip.
- Biarritz an der französischen Atlantikküste zieht nicht nur Surfer an, sondern auch Gourmets und Architekturfans.
- Exeter, eine der ältesten Städte Englands, bietet mit ihrer gotischen Kathedrale und der Nähe zum Dartmoor-Nationalpark spannende Kultur- und Naturerlebnisse.
Wer weiter weg will, kann mit KLM ab Herbst auch nach Hyderabad reisen – die Hightech-Metropole im Süden Indiens verbindet Tradition und Innovation, mit dem Charminar als Wahrzeichen und einem boomenden IT-Sektor.
Mit Blick auf die Urlaubszeit empfiehlt es sich, frühzeitig zu buchen – viele der neuen Verbindungen sind bereits stark nachgefragt.
(PA/red)