Star-Parade

Wer Society-mäßig was zählt. Und wie die Reisebranche das nutzen kann.
© privat

Mittlerweile hat auch der blauäugigste Optimist in unserer Branche begriffen – es ist eng geworden. Die Zange, die die Reisebranche bedroht, schließt sich von zwei Seiten: Zum einen leiden wir alle unter steigenden Energiekosten, die Flugpreise sind gewaltig gestiegen, die Personalkosten galoppieren davon und die Mitarbeiter-Misere hat ein kaum mehr erträgliches Maß erreicht. Zum anderen trifft das natürlich nicht nur die Anbieter, sondern auch die potenziellen Kunden.  

Was folgt daraus? Jene Reiseveranstalter und -büros, die es schaffen, sich über Wasser zu halten, müssen um jede Buchung kämpfen. Das geht gut über qualitative Medienarbeit und über Mundpropaganda. Die „elegantesten“ Testimonials sind Österreichs Promis. Wo die einchecken, da brennt noch Licht. Dort fliegen auch Krethi und Plethi gerne hin. Deshalb bringen wir in diesem Heft die große Reportage unserer Schwesterzeitschriften ExtraDienst, Elite und FM, wo wir mit 25 Top-Society-Journalisten die 400 bekanntesten Promis Österreichs gekürt haben. Schauen Sie sich die Liste genau an. Holen Sie sich diese Kunden. Verkaufen Sie das über die Medien, wenn Sie einen von denen an seinen Urlaubsort bringen. Es wird eng. Und in Zeiten, wo die Buchungen weniger werden, muss man die Werbetrommel entsprechend lauter bedienen. Unsere Liste kann Ihnen dabei helfen.

Den hier vorgestellten 414 Top-Promis wird wohl nichts anderes übrig bleiben als – mehr oder weniger zähneknirschend – das Ergebnis dieser Story zu akzeptieren. Und damit zu leben. Denn was könnte man einwenden, wenn man von 25 einflussreichen Society-Reportern gerankt wird? Dreieinhalb Monate Vorarbeit waren nötig, um die Gesellschaftstiger davon zu überzeugen, da mitzumachen. Gemeinsam mit ihren schärfsten Konkurrenten eine Story für uns zu komponieren, die wohl niemand außer uns zusammenbringt.  

Da ja der Teufel bekanntlich nicht schläft, haben wir uns für allfälliges Unbill gewappnet. Alle Fragebögen wurden versiegelt und einem Notar überreicht. Im Falle eines Rechtsstreits können wir in jedem Fall dank der Dokumentation den Beweis für die Wahrhaftigkeit der Platzierung geben. Freilich würden wir die Einzelergebnisse, wie wir es den mitwirkenden Journalisten garantierten, auch auf juristischen Druck nicht preisgeben. Schließlich sind die Promis die Klientel, von deren Wortspenden die Berichterstatter tagtäglich leben. Da kommt’s nicht gut, wenn jemand weiß, wer ihn liebt, wer ihn verachtet oder wer ihn schneidet.

Unsere Ranking-List der Top-Promis hat für große Furore im Blätterwald gesorgt. Eine doppelseitige Reportage in News, ein Aufmacher auf der Titelseite und eine Doppelseite im Seitenblicke-Magazin, diverse Reportagen in führenden heimischen Zeitungen wie Österreich, Krone und Co. sowie diverse TV-Berichte haben uns breite Aufmerksamkeit verschafft. Nicht gerade selbstverständlich, wenn die Storys eines Mini-Verlages so breit von den „Großen“ der Branche übernommen werden. Darüber freut sich namens des gesamten Redaktionsteams 

Ihr

Christian W. Mucha

Herausgeber

P.S.: Und dann finden Sie ab Seite 68 noch die Ankündigung unseres neuen Magazins Check-list, mit dem wir zu Jahresbeginn 2023 auf den Markt kommen. Es ist eine zwingende Idee, eine echte Marktlücke und etwas, was mich schon immer interessiert hat. Ich bin das, was man als „vorausschauender Mensch“ bezeichnen kann. Ich bin keiner, der die Dinge an sich herankommen lässt und unvorbereitet in den Tag hineinlebt. Als uns Corona heimsuchte, bin ich zum „Prepper“ mutiert. Ich kenne mich also ziemlich gut aus…

Wie das neue Magazin ausschaut und wie wir uns das vorstellen, lesen Sie in diesem Heft und demnächst auf der Webpage www.check-list.at.

Viel Spaß dabei wünscht Ihnen

Der Obige.

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