Alles Radelt!

Kein Tourismusverband, der auf sich hält, kein Reisevermarkter von New York bis Hintertupfing kommt ohne Drahtesel-Angebot davon. FaktuM machte sich schlau und zeigt, wie in verschiedensten Regionen das Thema „Radler anlocken“ angegangen wird.
© Adobe Stock

Kombinationen aus Rad- und Busreisen werden immer beliebter

Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der…Radel! Egal ob in der Großstadt, in ländlichen Regionen oder mitten in der unberührten Natur: Wer die Welt sehen will, hat im Sattel seines Drahtesels sitzend die besten Chancen. Denn das Fahrrad bietet nicht nur zahlreiche Vorteile gegenüber vielen anderen Verkehrsmitteln – Radfahren wird auch von den einzelnen Destinationen gefördert. Um die Radler anzulocken, wird mancherorts viel Arbeit investiert. Sowohl in Österreich als auch international.

Begleitetes Fahren

Radfahren wird immer beliebter, ebenso der Urlaub auf dem Rad. Fahrradtourismus boomt. Kein Wunder, bietet das Rad doch zahlreiche Vorteile, wie etwa die Tatsache, dass man viel eher als mit dem Auto versteckte, traumhafte Plätzchen entdeckt, die Umgebung mehr in sich aufsaugen kann. Den Trend zum Radtourismus haben auch viele Reisebüros bereits entdeckt und dementsprechende Angebote entwickelt.

Besonders beliebt und oft gesehen ist dabei die Kombination aus Rad- und Busreise. Hier gibt es neben der ­einfachen Busreise, bei der man sein Rad im Bus zu den angefahrenen ­Destinationen mitnimmt und von dort auf zwei Rädern losstartet, auch zahlreiche andere Möglichkeiten, mit ­denen man versucht, die Nachteile von Radreisen weitestgehend auszumerzen und attraktive Angebote zu schaffen…

Von Larissa Bilovits

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