Erste internationale Verbindungen von und nach Deutschland sollen ab dem 18. Juni in das Streckennetz von Flixbus aufgenommen werden, heißt es in einer Aussendung des Fernbusunternehmens. Fahrgäste können dann wieder zwischen München und Zürich, Saarbrücken und Wien oder Berlin und Amsterdam reisen. In den Fahrzeugen gelten weiterhin Corona-Schutzmaßnahmen.
Weiters werden seit 10. Juni wieder 80 Ziele in Deutschland angefahren. Zu dem erweiterten Angebot zählen Großstädte wie Bonn, Frankfurt an der Oder, Lübeck, Bochum und Mainz, aber auch kleinere Städte wie Achim, Bamberg, Ingolstadt, Ulm und Siegen. Zudem bietet Flixbus nach eigenen Angaben Verbindungen zum Flughafen Berlin-Tegel, dem Frankfurt Airport und dem Flughafen München an.
APA/red