Mein teurer Solo-Trip

Alleine verreisen – das klingt für viele Menschen ziemlich befremdlich. Aber welche Chancen bietet ein Solo-Trip? Und vor allem: Auf welche Tücken muss man sich gefasst machen? FaktuM schaut genauer hin.
© unsplash

Die Entscheidungsfreiheit ist für viele Menschen der Hauptgrund für eine Solo-Reise

Schaut man sich Reisekataloge an, lachen einem zwangsläufig glückliche Menschen entgegen: Kinder, die im leuchtend weißen Sand spielen, während sich ihre Eltern mit Blick auf das türkisblaue Meer auf Liegestühlen entspannen. Verliebte Pärchen, die ihren verträumten Blick über die Dächer einer Großstadt schweifen lassen, und dennoch nur Augen für sich selbst haben.

Jene Bilder im Kopf erwecken den Eindruck, dass eine Reise nur dann schön sein kann, wenn man das Erlebte mit seinen Liebsten teilt. Aber wo bleiben die Singles? Was ist mit den Menschen, die einfach nur einmal dem öden Alltagstrott entkommen wollen – und sich komplett allein und unabhängig in neue Gefilde aufmachen wollen? Während die Vorzüge des Einzelurlaubs in Prospekten schon kaum abgebildet werden, bleiben Alleinreisende auch bei den Angeboten selbst deutlich benachteiligt…

Von Larissa Bilovits

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