Grund für die Beschlagnahmung sei die fehlende Überweisung des vorgeschriebenen Teils der Einnahmen an die dortigen Steuerbehörden. Bisher äußerte sich das Unternehmen nicht dazu.
Die Regierung will die Steuer auf Kurzzeit-Vermietungen von 21 Prozent auf 26 Prozent erhöhen.
Der Zimmervermittler klagte bereits gegen das 2017 in Kraft getretene italienische Gesetz, als die Steuer auf 21 Prozent festgelegt wurde. Der Europäische Gerichtshof hatte im vergangenen Dezember jedoch zugunsten des italienischen Staats entschieden.
APA/Red.