Rosewood Hotels interpretieren Guglhupf neu
Die Rosewood Hotels in Wien, München und Schloss Fuschl stellen neue Guglhupf-Varianten vor, die regionale Zutaten und traditionelle Rezepte miteinander verbinden.
Die Rosewood Hotels in München, Schloss Fuschl und Wien stellen neue Varianten des Guglhupfs vor. Der traditionelle österreichische Kuchen wird dabei modern interpretiert, wobei jede Kreation regionale Einflüsse, lokale Zutaten und handwerkliches Können in den Vordergrund stellen soll. Die unterschiedlichen Interpretationen sollen dabei sowohl die kulturelle Identität der Städte als auch die Besonderheiten der jeweiligen Hotelstandorte widerspiegeln.
Guglhupf-Bar im Rosewood Vienna
Im Rosewood Vienna eröffnet im Salon Aurelie eine eigene Gugelhupf-Bar, die den Kuchen in Anlehnung an die Wiener Kaffeehaus-Tradition serviert. Der Guglhupf gilt hier als Symbol für Gastfreundschaft und ist ein fester Bestandteil der Pâtisserie-Kultur der Stadt. Gäste sollen die Kreationen genießen und gleichzeitig die historische Bedeutung des Kuchens in Wien erleben können.
Veganer Zitronen-Guglhupf
In München wurde ein veganer Zitronen-Guglhupf entwickelt, der durch eine luftige Textur und intensive Zitrusaromen überzeugen soll. Er besteht aus Seidentofu, Soja-Vanillejoghurt, Traubenkernöl sowie Zitronen- und Orangenzesten. Die Rezeptur greift Elemente der historischen Zitruskultur der Stadt auf, wie sie unter anderem in den Orangerien des 18. Jahrhunderts gepflegt wurde.
Honey Apricot Guglhupf
Am Schloss Fuschl wird der Honey Apricot Guglhupf hergestellt. Aprikosen werden zunächst mit Honigwein, Aprikosennektar, Orangenblütenwasser und Vanille mariniert und anschließend in einen Hefeteig eingearbeitet. Nach dem Backen wird der Guglhupf mit einem Aprikosen-Punch überzogen, wobei die regionalen Obstgärten und die traditionelle Arbeitsweise der Schlossküche einfließen.
Apfel- und Rum-Rosinen-Guglhupf
In Wien basiert die Variante auf Äpfeln und Rum-Rosinen. Die Früchte werden über Nacht mit winterlichen Gewürzen mariniert und in einen Teig aus Butter, Eigelb, Mandelmehl und weiteren Zutaten eingearbeitet. Nach dem Backen erhält der Guglhupf eine karamellisierte Glasur und wird mit weißer Schokolade, essbaren Goldblättern und Apfelchips ergänzt. Die Rezeptur nimmt Bezug auf klassische Wiener Aromen wie Apfelstrudel und regionale Gewürze.
Tradition trifft Moderne
Mit diesen Guglhupf-Variationen verbinden die Rosewood Hotels klassische Rezepturen und regionale Besonderheiten mit modernen Interpretationen. Jede Kreation soll ihre eigene Geschichte erzählen, die jeweilige Stadt und ihre kulinarischen Traditionen widerspiegeln und möchte Gäste dazu einladen, den Guglhupf als kulinarisches Erlebnis neu zu entdecken.
(PA/red)