Strengere Regeln für Airbnb und Co.

EU will mehr Transparenz für Kurzzeitvermietungen.
©Pixabay

Onlineplattformen für Kurzzeitvermietung von Wohnungen müssen in der Europäischen Union künftig mehr Daten mit den Behörden teilen. Damit soll es Städten und Gemeinden leichter gemacht werden, Kurzzeitvermietung zu regulieren und überwachen.

Zudem soll so der europaweite Austausch zwischen den Behörden vereinfacht werden.

Vor allem die Registrierung der Vermieter soll klar geregelt und überprüft werden. Bei Falschangaben können die Behörden die Registrierungsnummern von Vermietern suspendieren. Die illegalen Angebote müssen von den jeweiligen Plattform gelöscht werden.

Airbnb begrüßt die neuen Rahmenbedingungen und die zukünftige „Transparenz in der Kurzzeitvermietung“.

Die neuen Regeln treten zwei Jahre nach der – noch ausstehenden – finalen Absegnung in Kraft.

APA/Red.

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