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Tohuwabohu

Wenn das derzeitige Durcheinander wenigstens System hätte…
  • VD
  • 20.05.2021
  • 12:12
© MG MedienGruppe

Unsere Titelgeschichte im letzten FaktuM „Impfreisen – sind sie die rettende Finanzspritze für die Touristik-Branche oder ein unethisches Vordränger-Instrument der reichen Lackaffen?“ hat für ordentlich viel Aufregung gesorgt.
An den Reaktionen in den sozialen Netzwerken konnten wir’s messen: Hinter den Kulissen in der Branche brodelte es gewaltig. Die Thematik kreiste bei allen Reiseunternehmen stets um die folgenden Themen.
Ja, wir haben im Moment viel zu wenig Geschäft. Ja, wir haben im Moment keine wie auch immer geartete Auftragssicherheit, wir möchten gerne Angebote bringen – aber wenn man nicht weiß, wie die Quarantäne-Situation aussieht, ob der Grüne Pass tatsächlich rechtzeitig kommt, welche Länder wie reagieren, wie sich die Pandemie entwickelt, wann welches Land mit welchen Rahmenbedingungen bedient werden kann, wie die Passagiere darauf reagieren, wie die rechtliche Situation sich weiter entwickelt, welche Durchimpfungsrate wir erreichen werden und vor allem, welchen Wert eine erfolgte Impfung definitiv hat (Gibt es bereits 21 Tage nach dem ersten Stich Freiheit? Oder muss man den zweiten Stich abwarten?), dann geht gar nichts. Und vor allem: Wie lange hält der Wert einer Impfung, einer Antikörper-Bestätigung an?
Sohin verbleibt das Problem, das uns alle seit einem Jahr oder 191 Schließtagen am meisten beschäftigt. Es ist das größte Problem für jeden Unternehmer. Und es ist bis dato ungelöst.
Es lautet: Wo keine Informationssicherheit gegeben ist, ist keine Planung möglich. Wo keine Planung möglich ist, ist Geschäft nur äußerst schwer zu machen. Und genau damit schlagen wir uns dieser Tage herum.
Darüber hinausgehend hätte die Branche natürlich gut und gerne von jenen profitiert, die Feuer und Flamme für meine Idee der Impfreisen waren.
Doch das Projekt ist gescheitert. Nun, es hätte nicht scheitern müssen. Gescheitert ist es an den Rahmenbedingungen. An der Politik. An revisionistischen Parametern. Und – letztendlich daran, dass ich persönlich nicht bereit bin, irgendwelche Kompromisse zu machen.

Aber schön der Reihe nach. Als ich im Jänner die Idee hatte, Impfreisen als „Blind Date“ in die Internetwelt zu setzen, hatte ich mir vorgenommen, das Projekt weiter zu verfolgen, wenn sich 1000 Interessierte melden. Die hatten wir am ersten Tag. Es war ein unglaublicher Boom. Ein noch nie dagewesener Sturm der Reaktionen erreichte uns. Auf eine einfache Idee. Ich hatte – ohne Datum, ohne Destination, ohne Preise, ohne Buchungsmöglichkeit – nur ganz einfach abgefragt, ob sich Menschen dafür interessieren würden, Reisen anzutreten, bei denen als Zuwaage quasi auch ein Impftermin winkt. Bis dato rund 30.000 Pax (!!!) würden daran teilnehmen.

Die Haken sind hinlänglich bekannt. A: Es gibt keinen Impfstoff. B: Wir hätten Impfstoff aus Russland, China und Kuba bekommen – aber der wird von der Europäischen Union nicht anerkannt und nicht in den Grünen Impfpass eingetragen. C: Selbst Bundeskanzler Sebastian Kurz hatte angekündigt, eine Million Impfdosen mit dem russischen Vakzin Sputnik V den Österreichern zur Verfügung zu stellen. Doch schon wenige Tage danach verstummte die Euphorie aus dem Bundeskanzleramt. Denn ein Sprecher der EU-Gesundheitsbehörde ECDC hatte forsch angekündigt, dass man Sputnik V nicht genehmigen würde.

Ein für mich nicht nachvollziehbarer, unlogischer und rein aus revisionistischen Gründen gesetzter politischer Paukenschlag. Nur, um den Russen zu zeigen: Wir brauchen euch nicht und – wir schneiden euch.

Ich halte Putin nicht für so unintelligent, seinen gesamten Verwaltungsapparat durchzuimpfen, wenn die Sache nicht klappt. Denn kein Staatsmann der Welt würde solch eine Handlung setzen, wenn er sich nicht vorher medizinisch und epidemiologisch ganz genau informiert hat, dass die Impfung auch wahrhaftig etwas bringt. Und funktioniert. Denn das Risiko, mit diesem Schritt seinen gesamten Verwaltungsapparat lahmzulegen, wäre fatal. Das geht keiner ein.

Damit war unser vorbereitetes Angebot, wo wir bereits mit Aeroflot ein Package in petto hatten, obsolet. Impfreisen gestorben.

Mittlerweile brechen freilich die Dämme: Eine ganze Reihe von Destinationen werden den Urlaubern, die kommen, auch gratis Impfstoff anbieten. So kündigte der Präsident des Tourismusverbands Nizza, Rudy Unsere Titelgeschichte im letzten FaktuM „Impfreisen – sind sie die rettende Finanzspritze für die Touristik-Branche oder ein unethisches Vordränger-Instrument der reichen Lackaffen?“ hat für ordentlich viel Aufregung gesorgt.

An den Reaktionen in den sozialen Netzwerken konnten wir’s messen: Hinter den Kulissen in der Branche brodelte es gewaltig. Die Thematik kreiste bei allen Reiseunternehmen stets um die folgenden Themen.

Ja, wir haben im Moment viel zu wenig Geschäft. Ja, wir haben im Moment keine wie auch immer geartete Auftragssicherheit, wir möchten gerne Angebote bringen – aber wenn man nicht weiß, wie die Quarantäne-Situation aussieht, ob der Grüne Pass tatsächlich rechtzeitig kommt, welche Länder wie reagieren, wie sich die Pandemie entwickelt, wann welches Land mit welchen Rahmenbedingungen bedient werden kann, wie die Passagiere darauf reagieren, wie die rechtliche Situation sich weiter entwickelt, welche Durchimpfungsrate wir erreichen werden und vor allem, welchen Wert eine erfolgte Impfung definitiv hat (Gibt es bereits 21 Tage nach dem ersten Stich Freiheit? Oder muss man den zweiten Stich abwarten?), dann geht gar nichts. Und vor allem: Wie lange hält der Wert einer Impfung, einer Antikörper-Bestätigung an?

Sohin verbleibt das Problem, das uns alle seit einem Jahr oder 191 Schließtagen am meisten beschäftigt. Es ist das größte Problem für jeden Unternehmer. Und es ist bis dato ungelöst.
Es lautet: Wo keine Informationssicherheit gegeben ist, ist keine Planung möglich. Wo keine Planung möglich ist, ist Geschäft nur äußerst schwer zu machen. Und genau damit schlagen wir uns dieser Tage herum.
Darüber hinausgehend hätte die Branche natürlich gut und gerne von jenen profitiert, die Feuer und Flamme für meine Idee der Impfreisen waren.
Doch das Projekt ist gescheitert. Nun, es hätte nicht scheitern müssen. Gescheitert ist es an den Rahmenbedingungen. An der Politik. An revisionistischen Parametern. Und – letztendlich daran, dass ich persönlich nicht bereit bin, irgendwelche Kompromisse zu machen.

Aber schön der Reihe nach. Als ich im Jänner die Idee hatte, Impfreisen als „Blind Date“ in die Internetwelt zu setzen, hatte ich mir vorgenommen, das Projekt weiter zu verfolgen, wenn sich 1000 Interessierte melden. Die hatten wir am ersten Tag. Es war ein unglaublicher Boom. Ein noch nie dagewesener Sturm der Reaktionen erreichte uns. Auf eine einfache Idee. Ich hatte – ohne Datum, ohne Destination, ohne Preise, ohne Buchungsmöglichkeit – nur ganz einfach abgefragt, ob sich Menschen dafür interessieren würden, Reisen anzutreten, bei denen als Zuwaage quasi auch ein Impftermin winkt. Bis dato rund 30.000 Pax (!!!) würden daran teilnehmen.

Die Haken sind hinlänglich bekannt. A: Es gibt keinen Impfstoff. B: Wir hätten Impfstoff aus Russland, China und Kuba bekommen – aber der wird von der Europäischen Union nicht anerkannt und nicht in den Grünen Impfpass eingetragen. C: Selbst Bundeskanzler Sebastian Kurz hatte angekündigt, eine Million Impfdosen mit dem russischen Vakzin Sputnik V den Österreichern zur Verfügung zu stellen. Doch schon wenige Tage danach verstummte die Euphorie aus dem Bundeskanzleramt. Denn ein Sprecher der EU-Gesundheitsbehörde ECDC hatte forsch angekündigt, dass man Sputnik V nicht genehmigen würde.

Ein für mich nicht nachvollziehbarer, unlogischer und rein aus revisionistischen Gründen gesetzter politischer Paukenschlag. Nur, um den Russen zu zeigen: Wir brauchen euch nicht und – wir schneiden euch.
Ich halte Putin nicht für so unintelligent, seinen gesamten Verwaltungsapparat durchzuimpfen, wenn die Sache nicht klappt. Denn kein Staatsmann der Welt würde solch eine Handlung setzen, wenn er sich nicht vorher medizinisch und epidemiologisch ganz genau informiert hat, dass die Impfung auch wahrhaftig etwas bringt. Und funktioniert. Denn das Risiko, mit diesem Schritt seinen gesamten Verwaltungsapparat lahmzulegen, wäre fatal. Das geht keiner ein.
Damit war unser vorbereitetes Angebot, wo wir bereits mit Aeroflot ein Package in petto hatten, obsolet. Impfreisen gestorben.

Mittlerweile brechen freilich die Dämme: Eine ganze Reihe von Destinationen werden den Urlaubern, die kommen, auch gratis Impfstoff anbieten. So kündigte der Präsident des Tourismusverbands Nizza, Rudy Salles, in einem persönlichen Gespräch mit mir an, dass Nizza demnächst seinen Urlaubern Pfizer gratis anbieten werde. Für jeden Bewohner von Nizza (ich habe dort eine Adresse) ist die Pfizer-Impfung jetzt bereits drin. Gratis. Sofort. Ich habe es selber überprüft.

Sohin stehen wir vor dem Umdenken. Und – schön langsam beginnen Stimmen lauter zu werden, die meiner These folgen. Die knapp und einfach lautet: Wir hätten uns diese gesamte rigide Sperre der Gastronomie sparen könne. Und müssen. Im privaten Bereich gab es die meisten Ansteckungen. Dort schert sich niemand um Maskenpflicht, um Abstand, um Tests, um Sicherheit. Dort entstand das Schlamassel. Hätte man die Gastronomie offengelassen, wären die menschlichen Kontakte und damit die Übertragungsmöglichkeiten weit weniger riskant gewesen. Weil dort wäre registriert worden, wäre getestet worden, Abstand eingehalten worden, die Maskenpflicht überprüft worden, die bessere Kontrollierbarkeit gegeben gewesen. Aber – pfeif drauf. Jeder Tag des Lockdowns hat uns geschätzt eine Milliarde Euro gekostet. Sohin sind einhunderteinundneunzigtausend Millionen verbrannt worden. Und wir – haben 40 Millionen gespart. Beim Impfstoff-Einkauf. Was für eine Rechnung.

In diesem Heft finden Sie eine Tour d’Horizon durch die gesamte Branche. Ob Gastronomen, Hoteliers, ob Reiseveranstalter oder ob’s um eine heiße Story zum Thema Zuschüsse geht. Dabei haben sich meine Nackenhaare gewaltig gesträubt. Wenn nämlich Starbucks das 280-Fache seiner Steuerleistung von gewaltigen 2850 Euro im letzten Jahr, sprich 800.000 Euro, an Förderungen bekommen hat, dann versteht wohl keiner die Welt mehr. Aber vielleicht können es uns ja die Verantwortlichen erklären. Darauf ist sehr gespannt

Ihr

Christian W. Mucha,

der Ihnen viel Spaß bei der Lektüre eines prall gefüllten FaktuM-Heftes wünscht.

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