Zwischen Jänner und August erwirtschafteten die Betriebe 724,9 Millionen Euro. Der September erreichte 1,6 Millionen (+20 Prozent) Gästenächtigungen. Seit Jahresbeginn wurden 12,5 Millionen (+37 Prozent) Übernachtungen gezählt.
Im September verzeichnete Wien rund 1.578.000 Nächtigungen und damit ein Plus von 20 Prozent zum Vergleichsmonat des Vorjahres. Zwischen Jänner und September registrierte die Bundeshauptstadt 12.541.000 Übernachtungen – ein Zuwachs von 37 Prozent zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. Mit 2.498.000 Übernachtungen (+30 Prozent) führt Deutschland die Liste der Top-10-Märkte im bisherigen Jahresverlauf an, gefolgt von Österreich (2.260.000, +17 Prozent), den USA (743.000, +41 Prozent), Italien (639.000, +59 Prozent), Großbritannien (468.000, +45 Prozent), Spanien
(385.000, +32 Prozent), Frankreich (354.000, +41 Prozent), Polen (350.000, +49 Prozent), Israel (291.000, +28 Prozent) sowie der Schweiz (283.000, +38 Prozent).
Der Netto-Nächtigungsumsatz von Wiens Beherbergungsbetrieben betrug im August 102.907.000 Euro – ein Zuwachs von 23 Prozent zum Vergleichsmonat 2022. Im Zeitraum Jänner bis August konnten die Betriebe 724.868.000 Euro erwirtschaften – ein Plus von 54 Prozent zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die durchschnittliche Auslastung der Hotelzimmer betrug im September rund 74 Prozent (9/2022: rund 69 Prozent), jene der Betten 58,2 Prozent (9/2022: 54,6 Prozent). Im bisherigen Jahresverlauf (Jänner bis September) lag die Zimmerauslastung bei rund 67 Prozent (1-9/2022: rund 55 Prozent), die Bettenauslastung bei 52,9 Prozent (1-9/2022: 43,5 Prozent). Insgesamt waren im September etwa 73.000 Hotelbetten in Wien verfügbar – das waren um 5.700 Betten (+8,6 Prozent) mehr, als im September 2022 angeboten wurden.
