Wiens neuestes Motel One setzt auf Kunst
Motel One hat mit dem Wien-Donau City sein fünftes Haus in Wien eröffnet und bietet Gästen 198 Zimmer, eine Frühstückslounge und eine Rooftop-Bar.
Die Hotelgruppe Motel One hat ihr fünftes Haus in Wien eröffnet. Das neue Motel One Wien-Donau City soll verschiedene Welten miteinander verbinden: moderne Architektur, traditionelles Ambiente, Strandgefühl und Natur. Mit 198 Zimmern, einer Frühstückslounge und einer Rooftop-Bar mit Blick auf die Donau soll das Hotel sowohl für Geschäftsreisende als auch für Urlaubsgäste attraktiv sein.
Architektur und Hotelangebot
Das Haus liegt direkt am neu gestalteten Donaustrand und in der Nähe der UNO-City. Dadurch soll es Gästen möglich sein, gleichzeitig urbanes Flair und naturnahe Erholung zu erleben. Der CopaBeach, die Donauinsel und der Donaupark bieten dabei Freizeitmöglichkeiten in direkter Umgebung. Die Wiener Innenstadt ist mit der U-Bahn in etwa 15 Minuten erreichbar. Die 198 Zimmer verteilen sich auf vier Etagen. Eine Frühstückslounge mit angrenzendem Freibereich soll einen offenen Rahmen für den Start in den Tag bieten. Die Rooftop-Bar im dritten Obergeschoss ermöglicht Ausblicke auf die Donau und die Donau City. Das Gebäude ist Teil des neu entstandenen Bildungscampus auf der Donauplatte und soll das Konzept eines vielseitig nutzbaren Stadtraums unterstützen.
Kunst von Paul Riedmüller
Ein zentrales Element im Hotel ist die Kunst des Wiener Künstlers Paul Riedmüller. Sein über 40 Quadratmeter großes Werk in der Lounge verbindet traditionelles Handwerk mit digitaler Technik, indem es Landschaften, Naturmotive, städtische Fragmente und digitale Muster zu einer vielschichtigen Bildwelt kombiniert. Die Kombination aus klassischer Malerei und digitalen Elementen soll ein Spiel von Ruhe und Bewegung erzeugen. Aus der Distanz sollen die klaren Flächen beruhigend wirken, während aus der Nähe Details und überraschende Facetten erkennbar sind. Durch die Integration digital erzeugter Motive in die Architektur wird die Verbindung von Kunst und Raumgestaltung betont.
(PA/red)