Winterreisen: Sonnenziele führen bei Österreichern

Österreichische Winterurlauber suchen 2025/26 zunehmend Sonne, Wärme und abwechslungsreiche Fernreiseziele.

11.12.2025 11:03
red04
© TUI
Ägypten liegt auf Platz 1 der beliebtesten Weihnachts-Reiseziele.

Für viele Reisende rückt die kalte Jahreszeit näher – und mit ihr die Entscheidung, wo der Urlaub über die Weihnachts- und Winterferien verbracht werden soll. Eine aktuelle Auswertung von TUI zu Buchungstrends im Winter 2025/26 liefert Einblicke in die beliebtesten Reiseziele österreichischer Urlauber.

Warme Ziele hoch im Kurs

Die Auswertung zeigt ein deutliches Muster: Winterurlauber suchen überwiegend nach Zielen mit milden Temperaturen und Sonne. Ägypten führt die Liste der beliebtesten Destinationen an. Ebenfalls stark nachgefragt sind Spanien, Fernziele wie Thailand und die Malediven sowie die Dominikanische Republik. Diese Orte bieten nicht nur Strände, sondern auch kulturelle und landschaftliche Highlights, die den Winterurlaub abwechslungsreich gestalten.

Beliebte Mittelstrecken- und Fernreisen

Neben klassischen Mittelstreckenzielen wie Hurghada, Gran Canaria und Teneriffa zeigen die Daten, dass Fernreisen weiterhin an Bedeutung gewinnen. Länder wie Mexiko, die Vereinigten Arabischen Emirate und die USA verzeichnen wachsende Buchungszahlen. Auch innerhalb Österreichs bleibt der Winterurlaub auf Schnee, Berge und Wellness-Angebote bei Familien und Erholungssuchenden gefragt.

Jenseits der klassischen Winterziele

Die Vielfalt der Reiseziele wächst. Fernreisen und exotische Destinationen werden zunehmend gebucht, während klassische Urlaubsregionen wie Griechenland, Spanien oder die Türkei weiterhin beliebt bleiben. Besonders die griechischen Inseln wie Kreta, Rhodos und Kos stehen für Sommerreisen 2026 hoch im Kurs. Zudem wird deutlich: Immer mehr Urlauber planen ihre Reisen frühzeitig. Dies ermöglicht eine größere Auswahl an Reisezielen und mehr Flexibilität bei der Urlaubsplanung. Sowohl klassische Strandurlaube als auch Fernreisen mit kulturellem oder naturbezogenem Fokus profitieren von dieser Entwicklung.

(PA/red)

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